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Die Auswirkungen der Inflation auf Familienausflüge - Die brandneue Umfrage von Opinion Way für Welcome Family
Da wir uns um die Entwicklung des Sektors für unsere Kunden aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe sorgen, haben wir beschlossen, eine Umfrage über dieMarktsituation nach dem Covid durchzuführen. Mit Hilfe von Opinion Way haben wir die Auswirkungen der Inflation auf Aktivitäten mit Kindern untersucht, wobei die Interviews vom 12. bis 14. Oktober 2022 durchgeführt wurden.
Zum Hintergrund: Unsere Umfrage wurde bei einer Stichprobe von 1085 Eltern von Kindern unter 15 Jahren durchgeführt, die repräsentativ für die französische Population von Eltern von Kindern unter 15 Jahren ist. Die Stichprobenmethode basiert auf Quoten mit den Kriterien Geschlecht, Alter, sozioprofessionelle Kategorie und Wohnregion.
Die Auswirkungen der Inflation auf französische Familien
50% bis 51% der befragten Eltern beabsichtigen,diese Aktivitäten mit ihren Kindern zu streichen oder haben sie vollständig gestrichen. Welche Aktivitäten sind betroffen? Die Zahlen sind markant.
Die Top 3 der Auswirkungen der Inflation auf die Aktivitäten mit den Kindern sind :
- 69% der Eltern werden oder beabsichtigen, die Restaurantbesuche mit ihren Kindern zu reduzieren und 51% beabsichtigen, diese langfristig zu streichen.
- 68% der Eltern werden oder beabsichtigen, den Besuch von Schnellrestaurants mit ihren Kindern zu reduzieren.
- 66% der Eltern werden oder beabsichtigen, Ausflüge ins Freie (Zoo, Freizeitparks, etc.) zu reduzieren.
Diese Zahlen sagen viel über die Auswirkungen der Preisinflation auf französische Familien aus. In anderen Fragen geben 61% der Eltern an, dass sie keine Ferien mit Kindern streichen wollen. Letztendlich ist alles eine Frage der Prioritäten bei der Freizeitgestaltung von Familien.
Ferien und Wochenenden noch zugänglich, aber nicht für jedermann
Bei einer Gesamtanalyse der Fragen sind die Hauptpunkte die Zurückstellung von Restaurant- und Freizeitparkbesuchen mit der Familie, um die Urlaubsreisen zu fördern. Mehr als zwei von fünf Eltern wollen den Urlaub mit den Kindern beibehalten.
Einige müssen jedoch eine Wahl treffen und sparen: 54 % wollen weniger Wochenendausflüge unternehmen und 57 % weniger Ferien machen. Es ist zu beachten, dass die Inflation die niedrigsten Einkommen (unter 2.000 € pro Monat) am stärksten trifft.
→ Ausflüge zu Outdoor-Freizeitaktivitäten (Zoo, Freizeitparks, Bauernhöfe ...) :
43% haben sie bereits reduziert, 23% planen dies zu tun und 26% haben sie bereits gestrichen
→ Indoor-Freizeitausflüge (Indoor-Park, Kino...):
40% der Eltern haben sie bereits gekürzt, 24% planen dies und 28% haben sie abgeschafft
→ Kulturelle Ausflüge (Ausstellung, Museum, Theater) :
39% der Eltern haben sie bereits reduziert, 23% beabsichtigen dies zu tun, 29% haben sie bereits abgeschafft
Fachleute in Aktion!
In den kommenden Monaten wird die Inflation vor allem in der Gastronomie und in der Hotellerie spürbar sein, weshalb es unerlässlich ist, mit qualitativ hochwertigen Veranstaltungen zu punkten. Sie müssen das Bedürfnis und den Wunsch wecken, so oft wie möglich wiederzukommen. Eine Taktik, die durch eine kindgerechte Strategie erarbeitet wird. Kurz gesagt: Kinder unterhalten, um die Eltern zufrieden zu stellen. Sich für dieKinderbetreuung zu engagieren bedeutet :
- Ein Kinderangebot anbieten
- Ein Willkommensgeschenk anbieten
- Angemessene Einrichtungen für alle Altersgruppen
Familienfreundlichkeit bedeutet, dass die Einrichtungen eine Reihe von Kriterien berücksichtigen müssen
Die Möbel mit wickeltisch, sitzerhöhungen, hochstühle sind eine wichtige Ausstattung, damit sich die Kinder wohlfühlen.
Überraschungsspielzeug, diese kleinen Geschenke im Kindermenü und im Willkommenspaket: Kartenspiel, mini-Gesellschaftsspiel, Malstifte und Buntstifte sind Standard.
All diese Maßnahmen ermöglichen es Gastronomie- und Hotelbetrieben, ihre Kunden auch in Zeiten der Inflation an sich zu binden.
